Führungsmaßnahmen für eine nachhaltigere Zukunft

DEUTSCHLAND EINBLICKE
Das Ziel: Nachhaltigkeit als wesentlichen Bestandteil der Geschäftsstrategie zu etablieren

 

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Die Grundlagen schaffen     Legen Sie den Plan fest     Ermöglichen Sie den Wandel

 

Nachhaltigkeit muss ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie sein, der die Umgestaltung von Abläufen und Geschäftsmodellen vorantreibt und sicherstellt, dass alle Möglichkeiten unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit bewertet werden.


01. Die Grundlagen schaffen: Nachhaltigkeit in der Führungskompetenz und -kultur zu verankern.

Unternehmen müssen aufeinander abgestimmte Schritte unternehmen, um Nachhaltigkeit in die Rahmenbedingungen einzubinden, die bestimmen, wie Führungskräfte ausgewählt, befördert, belohnt und entwickelt werden. Sie müssen auch sicherstellen, dass Kultur und Dynamik des Führungsteams es den Führungskräften und Vorstandsmitgliedern ermöglichen, sich produktiv mit den Herausforderungen und Chancen der Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen.

Auswahl und Nachfolge

Belohnungen

Entwicklung

Investitionen in Talente

Effektivität des Teams

Aktualisierung der Auswahl- und Nachfolgeregelungen, um das nachhaltige Führungspotenzial und die Erfolgsbilanz von Einzelpersonen zu berücksichtigen und den Vorstand und die Geschäftsleitung in die Lage zu versetzen, bei der Auswahl und Beförderung von Führungskräften Nachhaltigkeit als Schlüsselkriterium anzuwenden.

Integration der Nachhaltigkeit in Ziele, Anreize und Vergütung des Geschäftsführers und des Führungsteams. Belohnung und Förderung derjenigen Führungskräfte, die nachhaltig führen. 

Defizite bei Führungseigenschaften erkennen und beheben, Denkweisen und Kompetenzen unterstützen, die nachhaltige Führung braucht. 

Langfristig in Mitarbeiter, Führung und Kultur investieren, z.B. in Form neuer Stellen oder Funktionen. Aufwertung bestehender Aufträge oder Investitionen in neue Instrumente, um nachhaltigen Wandel zu unterstützen. 

Verständnis für individuelle Erwartungen, Prioritäten, Persönlichkeiten und Fähigkeiten in Ihrem Führungsteams aufbringen, um die gesammelten Fähigkeiten im Dienste der Nachhaltigkeit zu nutzen und zu lenken.

  

02. Legen Sie den Plan fest: Nachhaltigkeitsprioritäten mit dem Kern verbinden

Nachhaltigkeit ist komplex; sie umfasst eine Reihe ökologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Fragen sowie ein großes Netz von Interessengruppen, das Investoren, Regulierungsbehörden, Kunden und Mitarbeiter umspannt. Dies macht die Definition einer klaren Strategie schwierig.

Mit dem Kern verbinden 

Streben nach Wertschöpfung

Einbindung des Vorstands

Konkret werden

Orientieren Sie Ihre Nachhaltigkeitsstrategie am Kerngeschäft Ihres Unternehmens und an den Bereichen, in denen Sie heute oder morgen Wettbewerbsvorteile haben.

Verringern Sie negative Auswirkungen und streben Sie Ziele an, die sowohl in wirtschaftlicher als auch in ökologischer und/oder sozialer Hinsicht einen Mehrwert schaffen, indem sie neue Lösungen für festgefahrene Probleme anbieten.

Sorgen Sie dafür, dass der Vorstand aktiv an der Festlegung von Prioritäten beteiligt wird und eine eindeutige Rolle bei ihrer Erreichung spielen kann.

Setzen Sie unternehmensweite Nachhaltigkeitsziele in konkrete Maßnahmen und messbare Ziele um, die sowohl für Führungskräfte als auch für Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit nachvollziehbar sind.

 

03. Ermöglichen Sie den Wandel: Kommunizieren und fördern Sie das Engagement der Mitarbeiter

Die Mitarbeiter stehen den Maßnahmen und Fortschritten der Unternehmensleitung in Sachen Nachhaltigkeit oft skeptischer gegenüber als die Führungskräfte selbst. Es ist entscheidend, dass die Führungskräfte die Mitarbeiter und die Teams in den Mittelpunkt ihrer Nachhaltigkeitsstrategien stellen.

Kultur und Engagement messen

Die Menschen in den Mittelpunkt stellen

Nutzen Sie die Mitarbeiter als Innovationsmotor

Engagement der Mitarbeiter als strategisches Gebot behandeln

Nutzen Sie fortschrittliche Instrumente zur Analyse der Unternehmenskultur, um festzustellen, wie sehr die Mitarbeiter wirklich an die Ziele des Unternehmens glauben und ob sie die richtigen Verhaltensweisen und Werte zum Ausdruck bringen.

Stellen Sie den "Menschen" in den Mittelpunkt der Kommunikations- und Engagement-Strategien; erwägen Sie Bottom-up- statt Top-down-Ansätze zur Mobilisierung der Mitarbeiter. 

Stellen Sie sicher, dass Sie die Vielfalt der Perspektiven und Lösungen nutzen, die Mitarbeiter mit unterschiedlichem Hintergrund und in allen Netzen bieten können.

Strategische Ziele (ob nachhaltig oder nicht) sind schwieriger zu erreichen, wenn die Belegschaft nicht engagiert ist. Beachten Sie Vielfalt, Gleichberechtigung und Fairness. 

 

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